Kuschelzimmer Kuschelzimmer Bern Die Nr.1
Kuschelzimmer, die Nummer 1 in Bern. Der Pionier schlechthin was Kuschelzimmer anbelangt. Oder häufig auch "Liebeszimmer", "Seitensprungzimmer", genannt, sind Einrichtungen in Form einer Einzimmerwohnung in der Regel mit normaler Einrichtung zum Zweck förderung der Zweisamkeit.
Der Start war einfach. Es war neu, damals noch am Rande der Legalität. Man kannte diese Seitensprungzimmer nicht. Schon der Name allein war recht zweideutig. Jeder stellte sich gleich ein Bordell vor. Aber das war nie der Fall. Auch die Berner Behörden mussten eines besseren belehrt werden. Beim Regierungsstatthalter mussten wir vorstellig werden und erklären was sich unter dem Begriff Seitensprungzimmer verbirgt. Das war eine kurze unkomplizierte Sache und gut war.
Kaum das erste solche eröffnet stieg die Nachfrage explosionsartig. Besonders auch in der Agglo von Bern. Die Medien, Presse, 20 Minuten berichtete mehrmals darüber. Es war interessant. Damals.
Die Einrichtung wahr spartanisch da die Wohnungen ja nicht so gross waren. Und ja, die Vermieter mussten ja logischerweise angelogen werden. Denn es war grundsätzlich niemand gegen ein solches Zimmer, da diese ja auch fast von jedem 2. benutzt wurden und immer noch werden. Aber eben. "nicht bei uns" hiess es. Ist immer dasselbe. Doppelmoral eben. Deshalb wurden die Verwaltungen standardmässig angelogen was den Verwendungszweck anging. Mit offenen Karten spielen kann man in diesem Business nicht. Alle sind verklemmt, reden nicht darüber. Man tut sowas ja auch nicht. Fremdgehen. Ich doch nicht. Andere hingegen standen öffentlich dazu.
Egal. Das Geschäft lief wie eine Bombe, schlussendlich so nach 2 Jahren hatten wir allein in Bern fast 10 Zimmer, plus 3 in Thun, eins in Burgdorf, dann Oensingen, Egerkingen, etc. Es war gross das ganze. Wir als www.seitensprungzimmer-bern.com waren der Pionier in Bern, der erste der solche Zimmer anbot. Lange auch der einzige. Irgendwann mal kamen so Trittbrettfahrer die versuchten uns das Leben schwer zu machen. Es wurden Türschlösser beschädigt, Schlüssel weggenommen, wir wurden bei Verwaltungen verpfiffen, etc. Ein Krieg herrschte. Man gönnte uns den Erfolg nicht. Ja, diskret ist es eben doch nicht so wie immer alle glauben. Es wurde spioniert.
Ein kurzes Leben für gewisse Anbieter, denn unsere Erfahrung war halt gegeben und das Vorgehen blieb geheim. Wir wussten und wissen wie was wo wann, kannten und kennen uns im Immobiliensektor sehr gut aus, auch mit Behörden kamen wir recht gut voran, man legte uns nie Steine in den Weg. Auch die Polizei- zu denen hatte und haben wir heute noch, einen sehr guten Draht.
Früher hatte man noch nicht so Boxsprungbetten wie heute, da ging etwa mal ein Rost kaputt. Ist ja klar, man liess halt die Sau raus, gab Gas, liess alte Zeiten aufleben. Viele Lattenroste und viele Lättli wurden zerbrochen, ersetzt, repariert.Der Fantasie war keine Grenze gesetzt. Auch lernten wir dass zu teure Sofas, oder Sessel nicht Sinn machten. Auf Sofas wurde logischerweise rumgemacht. Klar lernten wir dazu, passten Einrichtungen und Abläufe an. Wo Schlüssel früher noch in Milchkästen versteckt wurden, werden heute nur noch sichere Schlüsselsafes ausserhalb den Liegenschaften angebracht. So kann keiner mehr die Liegenschaft betreten und Sabotage üben. Leider hatten wir viel Sabotagen. Vom Diebstahl von Geld bis hin zu Zerstörungen, gestohlenen Kaffeemaschinen, etc war alles dabei. Die Polizei zu informieren haben wir aufgegeben, da sowieso jedesmal nur eine einzige Person in Frage kam. Aber beweisen müssen wir es schon können, das war ein Problem. Fingerabdrücke? Das Delikt war zu klein. Am besten erwischen, inflagranti, wir hätten es wohl per Faustrecht gelöst.
Heute hat sich die Zeit etwas geändert. Nach Corona ist vieles andeers. Das Geschäft ist etwas rückläufig, die Kundschaft anspruchsvoller, auch arroganter und frecher geworden als früher. Heute gilt so ein Zimmer als Selbstverständlich, früher war es noch hinterwälderisch. Heute fast Salonfähig.
Viel haben wir dazu gelernt. Tricks. Barzahlung gibt es fast nicht mehr, fast alles läuft über Twint. Hat fast nur Vorteile. Wer kein Twint hat der weist sich aus. So wird uns gewährleistet dass wir keine ungebetenen Gäste im Haus haben. Egal ob ein übereifriger Verwalter der Beweismittel braucht um uns kündigen zu können wie es damals bei einem bekannten grossen Liegenschaftsverwalter Namens "P....." der Fall war. Ja das landete sogar vor der zweiten Instanz. Aber wir gewannen den Deal. Oder ein Missgünstiger, davon gibt es eben immer noch. Aber was solls. Wir sind
einzigartig in Bern, bleiben wir auch. Immer der Pionier und immer die Nummer eins in Bern. Seitensprungzimmer der einzige unabhängige Anbieter in Bern mit viel Erfahrung, Erfolg, und immer noch sehr exklusiv. Wir wissen was Diskretion bedeutet, kennen Sauberkeit was unser oberstes Credo ist.
Comments